Robinhood übertrifft mit Umsatzverdopplung und 271% Gewinnsprung alle Erwartungen, doch die Aktie verliert trotzdem 11% wegen gestiegener Ausgaben und Expansionssorgen.
Intels PC-Sparte wächst um 5 Prozent, doch die vorsichtige Quartalsprognose belastet die Aktie. Gleichzeitig laufen strategische Gespräche mit Tesla und Indien.
Wolfram ist ein einzigartiger und kritischer Rohstoff. Allied Critical Metals punktet mit zwei Wolframprojekten in Portugal ...
Bionxt Solutions kämpft mit Patent-Erfolgen bei oraler Thin-Film-Technologie gegen einen etablierten Abwärtstrend, während Scoring-Systeme die Aktie weiter als Verkaufskandidat einstufen.
Der Rüstungselektronik-Spezialist meldet Rekord-Auftragsbestand von 7 Milliarden Euro und erhöht die Book-to-Bill-Prognose auf 1,6-1,9. Umsatz und EBITDA zeigen starkes Wachstum.
Der dänische Pharmakonzern verliert die Übernahmeschlacht um Metsera an Pfizer und sieht sich ab 2026 mit staatlichen Preisabschlägen konfrontiert, die das Umsatzwachstum dämpfen werden.
Die umfangreiche Kapitalerhöhung von Arafura führte zu massiver Aktienverwässerung und einem Kursverlust von über 25 Prozent, während Shortseller die Situation ausnutzen.
Der österreichische Stahlkonzern verzeichnet einen massiven operativen Ergebnisrückgang von 20,5% im Halbjahr, während gleichzeitig hohe Investitionen in die Dekarbonisierung getätigt werden.
Das Bergbauunternehmen verzeichnete im dritten Quartal 2025 einen um 64 Prozent gestiegenen Verlust von 41,8 Millionen Dollar, obwohl die Produktion seltener Erden neue Höchstwerte erreichte.
Das Biotech-Unternehmen Ocugen sieht sich mit schwindenden Geldreserven konfrontiert, während drei Zulassungsanträge für Gentherapien bis 2027 anstehen. Die Liquidität reicht voraussichtlich nur bis M ...
Die Deutsche Telekom steht vor ihrer Bewährungsprobe mit der anstehenden Quartalsbilanz. Der Aktienkurs notiert nahe dem Jahrestief, während das operative Geschäft durch Innovationen und Glasfaserausb ...
Infineon steht vor entscheidender Bilanzvorlage mit Fokus auf KI-Server-Geschäft als Wachstumstreiber für 2026, während Stellenabbau und Analystenzwiespalt die Stimmung trüben.